Partner
Gern stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung und unseren ausgewählten Gesellschaften für andere Produkte rund um die Finanzdienstleistung helfend zur Seite. Hier nur ein paar unserer Partner:
- KS Auxilia
- WWK
- Ideal
- Prismalife-Versicherungs-AG Liechtenstein
- Haftpflichtkasse Darmstadt
- K&M Hausrat/Haftpflicht
Haben Sie gewusst, dass ...
... schon in der Bibel steht: "Achtet doch darauf, wie es euch geht: Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel.
Achtet doch darauf, wie es euch geht!"
(Haggai 1,6-7)
Für Eilige
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Wichtiger Hinweis!
Haben Sie gewusst:
- dass mehr als 40% aller Versicherer Ihre eingegangenen Zusagen bei den Auszahlungen von Lebensversicherungen nicht halten können? Tendenz steigend!
- dass mehr als 5,2 Billionen €uro Sparvermögen in Deutschland bei Banken und Versicherern zu Buche stehen, der Inflation (Geldentwertung) ausgesetzt sind und seit Jahren nur magere Zinsen unterhalb der Teuerungsrate erwirtschaften? Wir nennen das Enteignung! Hören Sie heute damit auf und schützen Sie Ihr Vermögen JETZT!!
- dass es auch heute Anlageformen gibt, die bereits vor 3000 Jahren zu finanziellem Wohlstand verholfen haben?
- dass rentable Anlageformen durch Multiplikation und nicht durch Zinsen entstehen?
So viel kostet Wissen
Einer Umfrage des Deutschen Studentenwerkes zu folge, benötigt der Durchschnittsstudent monatlich einen Betrag von rund 740 Euro im Monat in einer Durchschnittswohnung einer Durchschnittestadt:
Die Hälfte davon dient nur der Ernährung und einer Unterkunft für die Sprösslinge.
Die Herkunft der monatlichen Einnahmen von Studenten setzt sich wie folgt zusammen:
- 87 % werden von den Eltern unterstützt
- 65 % verdienen ihren Lebensunterhalt durch Nebenjobs
- 29 % beziehen BAföG
- 20 % finanzieren das Studium durch Ersparnisse beziehungsweise Vermögen
Tagesgeld/Girokonto
Um sich einen schnellen Überblick über Tagesgeld- und Girokontenangebote zu verschaffen, nutzen Sie einfach unsere Vergleichsrechner für Tagesgeld und Girokonto
MoneyWorks
Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit, um über sich, Ihre bisherigen Anlagestrategien und das folgende
Investmentnachzudenken.
Es lohnt diese Investition!
Sparen über Riesterversicherung
Arbeitnehmer mit einem geringeren oder mittleren Einkommen sollten hingegen überprüfen, ob sich für sie nicht eher die Riester-Rente eignet. Das gilt insbesondere dann, wenn sie Kinder haben. Dann können neben der Grundzulage zusätzlich noch Kinderzulagen eingestrichen werden. Darüber hinaus gibt es auch bei der Riester-Rente unter Umständen Steuervorteile. Diese sind allerdings deutlich geringer als bei der Rürup-Rente.
Wussten Sie schon, dass in der Bibel steht ...
... Denn mir, Jahwe, dem allmächtigen Gott, gehört alles Silber und Gold. Haggai 2,8
Jesus Christus spricht:
Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
Joh.10,10-11
Die Bibel sagt:
Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herden an; denn Vorräte währen nicht ewig, und auch eine Krone währt nicht für und für. Ist das Gras abgeweidet und wiederum Grünes nachgewachsen und ist das Futter auf den Bergen gesammelt, dann kleiden dich die Lämmer, und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen; du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Mägde.
Srüche 27,23-27
Die Bibel sagt:
Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit.Verteil es unter sieben oder unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.
Entstehungsgeschichte
Die allererste Versicherungsurkunde stammt aus dem Jahre 1347 aus Genua und sicherte ein Seetransportrisiko ab. 1588 kam die erste deutsche Versicherungspolizze, mit der die Verschiffung von Waren von Hamburg nach Lissabon besichert wurden.
Grundsätze der Versicherungen sind:
- den Grundschutz des Einzelnen bei Krankheit, Unfall, Invalidität, Alter, oder Arbeitslosigkeit
- den individuellen Selbstschutz, angepasst an das Anspruchsniveau und die Vermögenslage der Person
- den Schutz des privaten Eigentums zu erreichen.
An der Wende des 17. Jahrhunderts entstanden die ersten Personenversicherungen durch Kaiser Karl VI., der damit seinen berufsunfähig gewordenen, kranken, alten Dienern eine Gegenleistung für erbrachte Kriegsdienste gewährte und diesen somit einen erträglichen Lebensabend ermöglichte.
Keinesfalls sind Versicherungen als Sparanlagen zu verstehen!
Geschichte der Kreditkarten
Bereits im Jahr 1958 schlug, einer Erzählung zufolge, die Geburtsstunde der Kreditkarten. Der Geschäftsmann Frank Mc Namarra hatte bei einem Essen in einem Restaurant seine Geldbörse vergessen. Seine Frau half ihm aus dieser peinlichen Situation, indem sie die Rechnung übernahm. Ein Jahr später wurde die Firma DinersClub gegründet und hatte nach einem Jahr bereits 20.000 Kreditkarten im Umlauf – ein Geschäft, das nur Gewinner kennt, wenn man die Spielregeln beachtet!
Geschichte der Börse
1409 wurde in Brügge die erste Börse gegründet. Die im 16. Jahrhundert bekannte Kaufmannsfamilie Van der Beurse aus Brügge handelte zu regelmäßigen Zeiten mit Wechseln. Diese wurden in Lederbeuteln (Bursa) aufbewahrt, von denen auch der heutige Begriff Geldbörse stammt. Die 1460 entstandene Antwerpener Börse war Treffpunkt von Händlern vieler Nationalitäten. Dort wurden vor allem Gewürze verkauft. In Deutschland entstanden die ersten Börsen 1540 in Nürnberg und Augsburg, Frankfurt folgte im Jahr 1585. Gehandelt wurden dort jedoch primär Wechsel und andere Zahlungsinstrumente. Für Unternehmensanteile, wie z.B. Kuxe (aus dem tschechischen, Anteilsschein am Gesamtvermögen einer bergrechtlichen Gewerkschaft) entwickelte sich auf den Messen in Leipzig und Frankfurt Märkte.
Ihre Entscheidung ...
Schuldner oder Gläubiger?
Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt, der Schuldner ist seines Gläubigers Sklave Sprüche 22,7
Gesetzliche Versicherung
Private Krankenversicherung
Tatsache ist ...
... Benjamin Franklin preist zu seiner Zeit (1756) die Lebensversicherung als billigste und verlässlichste Art, für die Familie zu sorgen.
Ein Anruf genügt ...
... um Ihre gerade erkannten Probleme gemeinsam anzugehen. Wir sind gern Ihr Problemlöser, wenn es um Ihre finanzielle Zukunft geht!
Prüfen Sie uns!
Unser Geschenk an Sie ...
... blättern Sie aufmerksam in dieser Webseite!
Finden Sie IHRE Vorteile durch die Anwendung Biblischer Strategien zum Wohlstandsaufbau heraus!
Gesetz der Wirtschaft
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin (1819-1900)
Endbetrachtung
Was wirklich wichtig ist im Leben, ergibt sich einfach, wenn man's vom Ende her betrachtet. Jochen Krimmer Wer das letzte Buch der Bibel aufmerksam studiert, kann dort in die Zukunft schauen - in die Eigene! Es sind dort u.a. Warnungen enthalten, deren Zusammenhänge mit der heutigen Zeit sehr im Zusammenhang stehen. Vor Jahren hat kaum jemand an die Schulden gedacht, die die Staaten und somit auch deren Bevölkerung eingehen. Im Kapitel 18 spricht die Bibel eindeutig die Warnung aus, das babylonische System zu verlassen, um nicht an deren Schuld teilhaben zu müssen. Was bedeutet das für Ihr Investment? Fragen Sie uns - Ihre Finanzberater